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Meine Damen und Herren, liebe Kinder – es wird Zeit, über ein wirklich ernstes Thema sprechen: chronische Untervögelung! Denn, wie es einst schon Lvstprinzips Opa im Geiste, der weise Oswalt Kolle so schön formulierte:
„Wer seinen Sex nicht gebraucht, verliert ihn. Und das wäre arge Verschwendung.“
Na du hast leicht reden, Opi, denke ich mir, während ich neulich in Kitesurfertown den Jungs auf die Neoprenpopos schaue. It´s been a while und ich fühle die Verschwendung schon so langsam in mir immer ärger werden, als Tinder mir auch noch fröhlich mitteilt, dass es keine neuen Matches in meiner Umgebung gibt. Der leise Verdacht drängt sich auf, dass einfach mal sämtliche in dieser Kleinstadt anwesenden Dudes mit ihrem Surfbrett verheiratet sind.
Dass sie dabei permanent halbnackt und irgendwann – I shit you not – in Leopardenbadeshorts (!) vor meinem Macbook in der Gegend rumhopsen, hilft jetzt gerade auch wirklich nur bedingt bei meiner allgemeinen Konzentrationsfähigkeit. Ich beginne, schon so langsam den ohnehin bröckeligen Lack vom shabbyschicken Holztisch zu kratzen und überlege, übersprungshandlungsmäßig in einen zweiten Nutellapancake zu investieren, als mir wieder einfällt, dass ich ja zum Glück den allerbesten Job der Welt habe: fürs Sextoy testen bezahlt werden, yeah Baby! Ganz klar Zeit für ein Häschtäg #blessed und ein #bussi an die zuckersüßen Menschen von Eis.de, die mich für-sorg-lichst regelmäßig paketeweise mit der neuesten Unterhaltungselektronik versorgen!
Ihnen habe ich auch meine neueste Flamme zu verdanken: den Vanity vr6.5 Vibrator von Jopen.
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Auch wenn sein Name jetzt erst mal nicht ganz so geschmeidig über die Lippen geht, haben wir zwei Hübschen viele spannende gemeinsame Interessen: meine Orgasmen, zum Beispiel. Und um die kümmert sich Herr Vanity vr.6.5 mit äußerster Fürsorglichkeit. Die größere Flamme aus anschmiegsamem super verarbeitetem und hautfreundlichen Silikon sagt Hallo G-Punkt! die kleinere High Five, Klitoris! und die beiden vibrieren gemeinsam, aber auch einzeln, genau so wie ich mir das bei unseren jeweiligen Dates eben jeweils gerade so vorstelle. Ein echt intensiver Typ, dieser Vanity vr.6.5 – und im Gegensatz zu den meisten Surferboys weiß ich bei ihm auch direkt intuitiv, welche Knöpfe ich drücken muss, damit die Sache zwischen uns läuft. Und: wasserfest, flüsterleise und wiederaufladbar ist er auch noch, yay! Ey, was soll ich sagen…
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Und ja-haa, bevor die Debatte jetzt wieder so sehr die Gemüter erhitzt wie die optisch fragwürdige 3in1-Taschenmuschi neulich auf Facebook: doch doch, ein echter Mensch ist im Zweifelsfall oftmals dann doch noch ein bisschen praktischer als mein Schätzchen vr.6.5.
Aber wie die große Maggie Tapert mir neulich in einem Interview erklärte: man sollte die Sache angehen wie ein Langstreckenläufer, der für einen Marathon trainiert. Der muss sich ja zwischendurch auch mal einen von der Palme…joggen, um dann für den Ernstfall in Form zu sein. Außerdem ist die ganze Sache ja fast so eine Art self-fulfilling Prophecy: ein Orgasmus bleibt selten allein – ob mit Tinder, Vanity oder eben auch ohne…keine Sorge Oswalt, I got this!
Gemeinsam mit Eis.de verlosen wir einen Vanity vr.6.5 von Jopen! Beantworte dafür einfach hier in den Kommentaren oder auf Facebook die folgende Superpreisfrage: Was tust du gegen chronische Untervögelung? Einsendeschluss ist der 18.10., teilnahmeberechtigt sind alle über 18, die kein Surfbrett haben und nicht mit mir schlafen.
Herzlichen Dank an Eis.de für die freundliche Unterstützung…echt mal!
Headerphoto: (c) Aaron Tsuru – tsurufoto.com
Der Beitrag Besser als Tinder – der Vanity Vr6.5 Vibrator von Jopen im Sextoy Test erschien zuerst auf Lvstprinzip.